„Das Rennen war natürlich überschattet vom Sturz von Christoph Krenn, dem ich alles Gute wünsche. Der Lauf selbst war cool gesetzt mit sehr interessanten Passagen. Ich bin es taktisch sehr gut gefahren und mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Die Verbier-Woche war ganz solide, wobei ich in der Abfahrt etwas unter Wert geschlagen wurde, dafür hat es im Super-G gut geklappt. Diesen Elan gilt es jetzt mit zum Finale nach Kvitfjell zu nehmen,“ so Eichberger nach dem Rennen.
Mannschaftlich erzielte das Ski Austria Team erneut ein bärenstarkes Ergebnis: Manuel Traninger wurde Fünfter (+0,43 Sek.), Felix Hacker belegte Platz sechs (+0,46 Sek.), Vincent Wieser landete auf Rang sieben (+0,54 Sek.), Stefan Rieser holte Platz elf (+1,36 Sek.) und Lukas Passrugger holte als 23. (+2,04 Sek.) ebenfalls Punkte.