Felix Leitner qualifizierte sich mit einem Schießfehler und einem Rückstand von 1:52,8 Minuten als 42. ebenfalls für die Verfolgung. David Komatz (Rang 66), Fredrik Mühlbacher (Rang 85) und Fabian Müllauer (Rang 100) landeten im geschlagenen Feld.
Simon Eder (Rang 35): „Läuferisch ist es zurzeit einfach schwer. Ich habe in der ersten Runde alles versucht, hatte ein starkes Paket zum Mitlaufen und vielleicht war es sogar ein wenig zu schnell. Für ein gutes Resultat brauche ich aber einfach die Null, der Fehler dürfte knapp am Rand gewesen sein, was natürlich schade ist, denn ich hätte mich grundsätzlich gut gefühlt. In der Verfolgung heißt es jetzt einfach, sich gut nach vorne zu arbeiten, im besten Fall viermal die Null zu bringen und dann ist sicher noch einiges möglich.“