Die neue Satzung sieht weiterhin eine:n ehrenamtliche:n Präsident:in und 3 Vizepräsident:innen vor, welche die obersten Verbandsfunktionäre sind. Ihre Aufgaben liegen zukünftig in einer allgemeinen koordinativen Rolle sowie in der Repräsentation des ÖSV.
„Innerhalb des ÖSV sind in den vergangenen Monaten und Jahren zahlreiche neue Anforderungen und Tätigkeitsfelder dazugekommen. Mit dieser ohne Gegenstimmen beschlossenen Satzungs- und Strukturänderung wollen wir die Verantwortlichkeiten im Verband so aufstellen, dass im Sinne bestmöglicher Abläufe und Prozesse und vor dem Hintergrund der erhöhten Komplexität der Aufgaben, möglichst effizient gearbeitet werden kann, damit für unsere Sportler:innen weiterhin die besten Rahmenbedingungen gegeben sind“, so ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober nach der außerordentlichen Länderkonferenz in Innsbruck.
ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer ergänzt: „Es freut mich, dass die Landesskiverbände gemeinsam mit dem aktuellen Präsidium, diese Satzungsänderung und Strukturanpassung in einem mehrmonatigen Prozess vorbereitet und nun auch beschlossen haben, um diesen mutigen Schritt in die Zukunft gehen zu können. Die nächsten Wochen und Monate werden davon geprägt sein, das Leitungsorgan zusammenzustellen. Ziel ist es, den ÖSV weiterhin erfolgreich zu führen und die dafür erforderlichen Weiterentwicklungen im Hinblick auf die Erfordernisse des Hochleistungssports, des Breitensports und der Interessen der gesamten Ski Austria Familie umzusetzen.“
Mit Ausblick auf die Wintersaison 2023/24, die ja mit einem fulminanten Wochenende in Hochgurgl eingeläutet werden konnte, freut sich die ÖSV-Skifamilie mit seinen rund 1.100 Vereinen auf einen schnee-, erlebnis- und aktivitätsreichen Winter in Österreich.