Stimmen:
Sarah Dreier:
„Es war wirklich ein harter Tag. Das erste Mal wieder im Rennmodus seit dem 30. Dezember und nach der krankheitsbedingten Pause habe ich heute schon noch gespürt, dass mein Körper noch nicht bei 100 Prozent ist. Bis zur WM habe ich noch einiges an Arbeit vor mir, aber es war heute ein guter Wiedereinstieg und jetzt heißt es einfach, gesund zu bleiben, konzentriert vorzubereiten, und dann bin ich sehr zuversichtlich, was die WM anbelangt.“
Paul Verbnjak:
„Es war von Beginn an ein enorm schnelles Rennen. Ich habe versucht, mich immer in den Top-5 zu halten, was mir auch lange Zeit gelungen ist. Ausgerechnet beim letzten Wechsel habe ich dann aber nochmal wichtige Positionen verloren und bin so auf Platz 8 gelandet. Jetzt muss ich gut regenerieren, denn morgen steht das Mixed Relay auf dem Programm und da geht es letztlich um die Olympia-Qualifikation.“
Nils Oberauer:
„Es ist echt ein tolles Gefühl. Mein erster Top-10-Platz in einem Weltcup-Individual. Mir gefällt auch das Format mit mehreren kurzen Runden nicht schlecht, aber es ist letztendlich nicht das, was wir uns unter einem Individual vorstellen. Ich bin ein Fan der langen Individual-Rennen mit technisch anspruchsvollen Passagen im freien Gelände. Aber heute freue ich mich erst einmal über meinen ersten Top-10-Platz.“
Hannes Lohfeyer:
„Ich bin wieder sehr zufrieden und ich denke, wir können uns auch über eine tolle Mannschaftsleistung freuen. Die Form stimmt und ich hoffe, dass ich gut durch die nächste Vorbereitungsphase komme. Das Ziel ist schließlich ein gutes Resultat bei der WM.“