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Für die Feier nach dem „Team-Kombi-Bewerb“ trafen sich die starken US-Weltmeisterinnen Breezy Johnson und Mikaela Shiffrin sowie die Schweizer Vizeweltmeisterinnen Lara Gut-Behrami und Wendy Holdener mit den überraschenden Bronzemedaillengewinnerinnen Stephanie Venier und Katharina Truppe im Home of Snow.
Zum ersten Mal in der Geschichte der Alpinen Ski Weltmeisterschaften wurde der neu eingeführte „Team-Kombi-Bewerb“ ausgetragen. Eine Speed- und eine Slalom-Spezialistin traten gemeinsam an, um sich mit anderen Teams zu messen. Abfahrtsläuferin Stephanie Venier und die Slalomläuferin Katharina Truppe sorgten sogleich für die nächste österreichische Medaille – ein weiterer Erfolg bei der Heim-WM in Saalbach Hinterglemm.
Spätestens als die zweifache Olympiasiegerin und achtfache Weltmeisterin Mikaela Shiffrin gemeinsam mit der Doppelweltmeisterin Breezy Johnson im Home of Snow anmoderiert wurde, war der Medienauflauf groß. Auf die Frage, wie es möglich sei, nach einer Verletzung und nur einem Weltcup-Start Weltmeisterin zu werden, antwortete Shiffrin: „Der Grund, warum ich gewonnen habe, ist Breezy. Ohne sie wären wir heute nie Weltmeister geworden. Es war mir eine Ehre mit ihr zu fahren.“
Auch die Schweizerinnen Wendy Holdener und Lara Gut-Behrami ließen sich einen Besuch im Home of Snow nicht nehmen. Sechs Medaillen im Home of Snow sorgten für einen unvergesslichen Start in die zweite WM-Woche.
Die ORF Sport+ Sendung zum Thema „Brennpunkt Gesundheit: Warum Bewegung und Sport unser Leben verändern“ widmete sich der zentralen Frage, wie Bewegung unsere physische und psychische Gesundheit beeinflusst und welche Rolle sie bei der Prävention von Krankheiten spielt.
Expert:innen aus Sport, Medizin und Wissenschaft beleuchteten das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Phil Weber, Inhaber von BaseFive Innsbruck, Univ. Prof. DDr. Josef Niebauer, renommierter Sportmediziner, sowie die ehemaligen Skistars Nici Schmidhofer und Benjamin Raich teilten ihr Wissen und persönlichen Erfahrungen.
„Mein Körper hat vom Leistungssport definitiv profitiert. Natürlich bringt das auch die ein oder andere Abnutzungserscheinung mit sich. Aber Spitzensport ist gesund, wenn man sich bewusst ist, das Training richtig zu verstehen und die Ausführungen sauber zu machen. Man darf nicht zu oft zu viel Gewicht in der Kraftkammer auflegen – es geht darum, das Training clever auszurichten. Manchmal muss man auch auf Einheiten verzichten, wenn man merkt, dass man am Limit ist“, betonte der Doppelolympiasieger Benjamin Raich.
Brennpunkt Gesundheit: Warum Bewegung und Sport unser Leben verändern“ – v.l.: Moderatorin Marina Herzmayer spricht mit Phil Weber (Inhaber von Base-Five), Univ. Prof. DDr. Josef Niebauer (Sportmediziner), Nici Schmidhofer (ehemalige Skifahrerin) und Benjamin Raich (ehemaliger Skifahrer) über die positiven Auswirkungen von Sport auf Körper und Geist.