Mit einem Rückstand von 0,98 Sekunden musste er sich lediglich dem Norweger Hans Grahl-Madsen geschlagen geben. Platz drei ging an den Schweden Adam Hofstedt (+1,17 Sek.). Für Greber ist es bereits das zweite Europacup-Podium seiner Karriere – beide innerhalb von 48 Stunden.
„Das war heute richtig cool. Nach dem Podest in Levi wollte ich zeigen, dass ich das bestätigen kann – und dass ich konstant schnell bin. Der zweite Platz fühlt sich deshalb enorm gut an. Ich habe im zweiten Durchgang voll attackiert und bin richtig happy, dass es wieder fürs Podium gereicht hat“, sagte Jakob Greber unmittelbar nach dem Rennen.
Einen besonders guten Lauf erwischte Kilian Pramstaller: Mit der Bestzeit im zweiten Durchgang machte der Tiroler ganze 16 Plätze gut und fuhr damit noch auf den starken 5. Rang (+1,69 Sek.).
Auch Oscar Heine bestätigte seine gute Form. Nach Rang acht in Levi landete er heute erneut in den Top-10 und belegte Platz neun (+2,34 Sek.).
ERGEBNIS