Ein Bericht von Peter Deutscher (ÖSV-Mastersreferent)
Sepp Höller glänzte wieder einmal mit einer tollen Kurssetzung, was alle Disziplinen (GS, SG, SL) betrifft. Der „knackige“ Untergrund war für uns Masters Racer zum Teil zwar fordernd, doch waren die Bedingungen dennoch fair und vor allem noch Masters-gerecht.
Das berühmte Pauschallob gebührt wieder einmal dem Veranstalterverein. Petra, Reinhard, samt Team leisten einen unwahrscheinlich professionellen Job, der seinesgleichen sucht.
Das Wetterglück (3 Tage Sonnenschein) rundete das gesamte Wochenende zu dem Ergebnis, dass mit einer Ausnahme wahrscheinlich 299 Athletinnen und Athleten die Reiteralm mit einem großem Strahlen die Reiteralm verließen (leider kam unsere Top-Athletin Anita Gstrein zu Sturz und mußte per Heli ins Krankenhaus nach Schladming - dazu 3 Kommentare)
1) Gott sei Dank dass es in Schladming ein LKH gibt (und das muß so bleiben)
2) Danke an Fam. Kornberger, die auch in Notsituationen bestens aufgestellt ist (Sigi, der Arzt, war sofort an Ort und Stelle)
3) Last but not least - sondern das Wichtigste: Anita befindet sich bereits auf dem Weg der Besserung und wir freuen uns, wenn wir sie bald wieder im „Masters-Skizirkus“ begrüßen dürfen
Die sportlichen Leistungen der Masters bzw. das sportliche Niveau unserer ÖSV-Masters, ist immer wieder bemerkenswert. Bei den Herren der Kat B, Josef Fuchs (der Bruder Paul mehr als würdig vertritt), Gottfried Ascher und um nicht zu vergessen unsere wirklichen Vorbilder, wie Herr Willfried Steiner (Jg.1934!!), Pepi Neubauer und Max Kerschbaumer u.v.a.m.
Bei den etwas Jüngeren, Kat. A, stechen wie so oft Hansjörg Spitaler, Rainer Herb, Norbert Hölzl und Otto Unterkofler (um nur einige zu nennen) hervor.
Unsere Dominanz bei den Damen ist ungebrochen. Mit Doris Bergner und Monika Hörhager haben wir internationale Top-Athletinnen am Werk, auf die wir immer wieder stolz sind (an der Stelle steht auch unsere Anita, auf die wir in Zukunft sicher wieder bald zählen können).