Vorfreude bei Skispringerinnen groß
Neben Villach ist Hinzenbach der zweite Heimweltcup für die österreichischen Athletinnen. Nach einer zwei-wöchigen Weltcuppause (ein freies Weltcupwochenende gefolgt von der Absage der Wettkämpfe in Rasnov (ROU)) blicken die Athletinnen voller Vorfreude auf die Springen vor den heimischen Fans.
Julia Mühlbacher: „Ich freue mich schon sehr auf den Heimweltcup in Hinzenbach. Nicht nur, weil er Zuhause in Oberösterreich ist, sondern auch, weil Hinzenbach immer ein cooles Event ist. Wir waren auch früher in der Jugend oft dort zum Trainieren, weil es die größte Schanze bei uns in Oberösterreich ist. Die Schanze kennen wir daher alle sehr gut. Das Highlight in Hinzenbach ist aber einfach die Atmosphäre. Natürlich kommen immer Familie und Freunde zum Anfeuern. Das motiviert mich sehr. Ich freue mich, wenn viele Leute zuschauen kommen und wir eine tolle Stimmung haben“
Jacqueline Seifriedsberger: „Die Vorfreude auf den Heimweltcup ist schon sehr groß. Hinzenbach ist fast meine Heimschanze. Es kommen bestimmt viele Leute zum Zusehen von zuhause und ich hoffe, dass generell viele Zuschauer vor Ort sind. Mannschaftlich sind wir gut aufgestellt und wir freuen uns alle schon sehr auf die Wettkämpfe. Mit meinen zwei Stockerlplätzen und speziell mit dem Sieg ist die Motivation entsprechend groß. In Hinzenbach springe ich immer recht gerne und ganz gut. Auch in den letzten Jahren, wo es nicht ganz so einfach war, habe ich gute Ergebnisse machen können. Die Schanze wird bestimmt wieder super präpariert sein. Das Team rund um Bernhard Zauner leistet immer großartige Arbeit. Ich hoffe, dass das mit einem guten Wetter und vielen Zuschauern belohnt wird“.