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„Wenn mir jemand vor dem Rennen ein Podium angeboten hätte, ich hätte sofort unterschrieben. Ich bin extrem erleichtert, dass das heute so gut geklappt hat, nachdem sich die Sache mit dem Kopf so lange hingezogen hat. Es war megacool zu fahren, dazu habe ich mich super gefühlt und auch meine Leistung hat perfekt gepasst. Dieser Kurs hat nicht viele Chancen zum Überholen geboten. Dort, wo es möglich war, habe ich es im großen Finale auch versucht. Aber Eliot (Grondin, Anm.) hat sehr gut gekontert. Hut ab, wie er das gemacht hat – das war Racing pur von uns beiden“, sagte Alessandro Hämmerle.
Der Steirer David Pickl und der Vorarlberger Luca Hämmerle erreichten das Viertelfinale und belegten im Endklassement die Plätze elf und 14. Der Wahl-Vorarlberger Julian Lüftner reihte sich nach dem Aus in der Auftaktrunde an der 26. Stelle ein. Lukas Pachner (36.), Andreas Kroh (48.), Marco Dornhofer (51.) und Elias Leitner (59.) verpassten den Sprung in das Finale der Top 32. Jakob Dusek, der am Samstag im Mixed-Teambewerb zusammen mit seiner niederösterreichischen Landsfrau Pia Zerkhold an der neunten Stelle gelandet war, musste wegen einer starken Verkühlung und leichtem Fieber auf ein Antreten verzichten.
In der Damen-Konkurrenz fuhr Zerkhold in ihrem Viertelfinal-Heat auf Platz vier und wurde damit in der Endabrechnung 15. Die Französin Chloe Trespeuch durfte sich vor der Italienerin Michela Moioli und der Australierin Belle Brockhoff über einen Heimsieg freuen.
Nächste Weltcup-Station der Snowboardcrosser:innen ist am 16. und 17. Dezember Cervinia (ITA), wo ebenfalls ein Einzelrennen und ein Mixed-Teambewerb auf dem Programm stehen.