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„Ich habe auch nach meiner Auszeit keine leistungsbezogenen Ziele mehr definieren können, und darunter hat natürlich die Motivation gelitten. Es fehlen einfach ein paar Prozent, um in der Vorbereitung alles zu geben, damit ich im Winter wieder um Siege und Podestplätze mitfahren kann. Daher ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um neue Prioritäten zu setzen“, erklärt Ulbing.
Ich habe das Gefühl, viel erreicht zu haben, daher blicke ich auch mit Stolz auf meine Karriere zurück.
„Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und viele wertvolle Erfahrungen gemacht, die ich nicht missen möchte. Es ist mir ein Anliegen, mich beim ÖSV sowie bei allen Trainer:innen und Betreuer:innen zu bedanken, bei denen ich immer sehr gut aufgehoben war. Ich werde dem Snowboarden aber jetzt nicht den Rücken kehren, ganz im Gegenteil: Ich möchte dem Sport etwas zurückgeben und kann mir gut vorstellen, meine Erfahrungen an den Snowboard-Nachwuchs weiterzugeben“, betont Ulbing, die auch in ihrem Master-Studium in Applied Economics (Angewandte Wirtschaftswissenschaften) an der Uni Wien gut vorankommt.
„Wir haben gehofft, dass Daniela Ulbing nach ihrer Pause wieder in unser Team zurückkehrt, aber ich verstehe und respektiere natürlich ihre Entscheidung. Dank ihres Talents und harter Arbeit hat sie bei Großereignissen drei Medaillen geholt und auch im Weltcup beachtliche Erfolge gefeiert. Ich habe Dani als zielstrebige Athletin und Teamplayerin geschätzt und wünsche ihr für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute“, so Christian Galler, Sportlicher Leiter für Snowboard Alpin und Cross.