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Daniel Tschofenig, der Weltcup-Spitzenreiter, der zuletzt zweimal in Willingen (GER) erfolgreich war, sprang trotz schlechter Windverhältnisse im ersten Durchgang auf den vierten Zwischenrang und verbesserte sich im Finale um eine Position. Während der Kärntner in diesem Winter zum bereits 14. Mal auf das Podest sprang, jubelte Hörl über seinen elften Stockerlplatz in der laufenden Saison.
Mit dem insgesamt 37. Podestplatz stellten die Ski Austria Adler ihren eigenen Rekord aus der Saison 2007/08 ein, auf die Bestmarke der Japaner aus der Saison 1998/99 fehlt nur noch ein Platz unter den ersten drei. In Lake Placid im US-Bundesstaat New York stehen am Samstag noch der zweite Bewerb der Frauen (ab 20:30 Uhr MEZ) sowie ein Mixed-Team-Bewerb (ab 23:00 Uhr MEZ, jeweils live in ORF1) auf dem Programm.
Wir haben es ganz gut erwischt, obwohl es schwierig war von den Bedingungen. Die aggressiven Sprünge sind genau meine, da fängt etwas zu wirken an.
Jan Hörl (2. Platz): "Von der Optik war es mega, sicher die besten Sprünge im Wettkampf. Das letzte Mal, als ich hier war, war es nicht so gut – von dem her bin ich happy mit dem zweiten Platz. Wir haben es ganz gut erwischt, obwohl es schwierig war von den Bedingungen. Die aggressiven Sprünge sind genau meine, da fängt etwas zu wirken an. Ich habe das Selbstvertrauen, daher geht das ganz gut – ich schaue, dass ich da weitermache."
Daniel Tschofenig (3. Platz): "Die Sprünge sind auf einem sehr guten Niveau. Es ist eine sehr spezielle Schanze. Die Windbedingungen waren ein bisschen turbulent, ich habe aber das Beste daraus gemacht. Ich glaube, wir dürfen zufrieden sein damit. Ich komme immer extrem gerne her nach Nordamerika. Seit meinem ersten Podium hier liebe ich es. Die Schanze ist sehr speziell, sie liegt mir – ich finde es cool, das ist ein Vorbild für andere Schanzen."