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Im Vorjahr hatte Veronika Aigner verletzungsbedingt die WM in Lillehammer auslassen müssen, nun feiert die zweifache Paralympics-Siegerin von Peking auch ihren ersten WM-Titel. Bei den sehbehinderten Frauen fährt sie mit Guide und Schwester Elisabeth in beiden Durchgängen die mit Abstand schnellste Laufzeit. Die Niederösterreicherin triumphiert mit großem Vorsprung vor der Britin Menna Fitzpatrick. Titelverteidigerin Barbara Aigner liegt zur Halbzeit auf Rang vier, schafft in der Entscheidung aber noch den Sprung auf das Podest. Sie gewinnt mit Begleitläuferin Klara Sykora die Bronzemedaille. Ebenfalls ein starkes Ergebnis fährt die Kärntnerin Elina Stary (Guide: Anna Stoss) als Fünfte ein.
Ich bin sehr froh, dass wir das am Ende so gut runtergebracht haben. Der erste Lauf war nicht ganz so gut wie der zweite. Es ist sehr schön, dass wir Schwestern gemeinsam auf dem Podest stehen.
Ich habe gewusst, dass mir der zweite Durchgang gut liegen könnte, da habe ich dann meine Technik voll ausgespielt. Es ist cool, dass es so ausgegangen ist.
Johannes Aigner liegt bei den sehbehinderten Männern nach dem ersten Durchgang hauchdünn eine Hundertstel vor Giacomo Bertagnolli in Führung. Am Ende muss er sich dem Italiener um 1,05 Sekunden geschlagen geben. Dritter in dieser Klasse wird der Brite Neil Simpson. Michael Scharnagl (Guide: Florian Erharter) belegt im Riesentorlauf Rang sechs.
Bei den stehenden Männern wird Markus Salcher Fünfter. Nico Pajantschitsch verpasst als Zwölfter knapp die Top Ten. Manuel Rachbauer beendet das Rennen auf Platz 24. Ausgeschieden ist Thomas Grochar. Den Sieg in dieser Klasse sichert sich der Franzose Arthur Bauchet.
Grundsätzlich habe ich auch den zweiten Durchgang nicht schlecht erwischt. Ich glaube, Bertagnolli hat einfach einen Wahnsinnslauf heruntergelegt.