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Die alpine Paraski-WM geht für die ÖSV-Asse mit zwei weiteren Medaillen zu Ende.
Ich bin überglücklich über diese Goldmedaille. Am Start habe ich mir einfach in den Kopf gesetzt, dass ich das schaffe.
Veronika Aigner
Bei den sehbehinderten Männern scheiden Titelverteidiger Johannes Aigner (Guide: Matteo Fleischmann) und Michael Scharnagl (Guide: Florian Erharter) im ersten Durchgang aus. Auch bei den stehenden Männern schafft es kein ÖSV-Läufer in die Entscheidung. Für Manuel Rachbauer und Thomas Grochar kommt ebenso im ersten Lauf das Aus.
Insgesamt holen Österreichs alpine Paraski-Asse in Espot elf Medaillen (6/3/2). Damit übertreffen sie die starke Bilanz von den Vorjahrs-Titelkämpfen, als insgesamt zehn Medaillen eingefahren wurden. Hinzu kommt dreimal Edelmetall (1/0/2) durch Carina Edlinger bei den nordischen Paraski-Weltmeisterschaften in Östersund (SWE).
GOLD:
Veronika Aigner (Riesentorlauf, sehbehindert)
Veronika Aigner (Slalom, sehbehindert)
Johannes Aigner (Abfahrt, sehbehindert)
Johannes Aigner (alpine Kombination, sehbehindert)
Markus Salcher (Abfahrt, stehend)
Markus Salcher (Super-G, stehend)
Carina Edlinger (Langlauf-Sprint, sehbehindert)
SILBER:
Barbara Aigner (Slalom, sehbehindert)
Johannes Aigner (Super-G, sehbehindert)
Johannes Aigner (Riesentorlauf, sehbehindert)
BRONZE:
Barbara Aigner (Riesentorlauf, sehbehindert)
Michael Scharnagl (Abfahrt, sehbehindert)
Carina Edlinger (Biathlon 10 km, sehbehindert)
Carina Edlinger (Langlauf 10 km Freistil, sehbehindert)
Die Gesamtbilanz fällt sehr positiv aus, sechs Goldmedaillen können sich absolut sehen lassen. Natürlich kann man sich das davor wünschen, aber erwarten kann man sich so ein Ergebnis nicht.
Hermann Mayrhuber, Sportlicher Leiter Paraski