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Die mannschaftliche Leistung der Österreicher war nach dem zweiten Platz am Vortag im Teambewerb neuerlich geschlossen stark. Mit Stephan Embacher auf Platz 13 legte der Jungstar im Team eine weitere Talentprobe ab. Pech hatte Daniel Tschofenig, der als Zweiter der Qualifikation im ersten Bewerbsdurchgang bei schwierigen Windbedingungen ins Straucheln kam und als 46. das Finale klar verpasste.
Nur bedingt glücklich war auch der Führende im Gesamtweltcup Stefan Kraft. Der Ski Austria Überflieger kam über drei Tage in Lahti nie wirklich ins Fliegen. Am Sonntag wurde er Achter und landete damit hinter seinen ersten Verfolgern im Weltcup: Ryoyu Kobayashi (JPN) wurde Fünfter, Andreas Wellinger (GER) Siebter.
Im Gesamtweltcup führt Stefan Kraft aber weiterhin komfortabel mit 196 Punkten Vorsprung auf Kobayashi. Wellinger liegt mit 284 Punkten Rückstand schon deutlich dahinter.
Die Sprünge waren gut, die Form passt weiterhin, das macht Skispringen leicht.
Jan Hörl (1. Platz): "Die Sprünge haben gepasst. Es war ein schwieriger Wettkampf mit sehr vielen Unterbrechungen. Ich habe ein bisschen das Glück auf meiner Seite gehabt und das habe ich ausgenutzt. Es war insgesamt ein richtig gutes Wochenende für mich. Die Sprünge waren gut, die Form passt weiterhin, das macht Skispringen leicht."
Manuel Fettner (6. Platz): "Es war ein sehr ähnlicher Wettkampf wie schon vor zwei Tagen. Ich habe wieder erst im zweiten Durchgang die Chance gehabt, viel aufzuholen. Natürlich wäre ich lieber schon im ersten gleich weit gehupft."
Stefan Kraft (8. Platz): "Ich muss ehrlich sagen, so langsam nervt's mich ein bissl. Gefühlt ist derzeit jedes Springen ein Windspringen. Aber ich glaube, die Sprünge waren heute voll okay. Die waren sehr mutig. Coole Sprünge. Aber es hat leider nicht ganz gereicht."
Coole Sprünge. Aber es hat leider nicht ganz gereicht.