Johannes Lamparter: „Es war richtig ein genialer Tag, die Sprünge sind auf einem extrem hohen Niveau. Ich kann voll vorne mitkämpfen. Im Rennen ist mir von Anfang an alles aufgegangen, die Ski waren richtig gut. Im letzten Anstieg habe ich versucht, nochmal richtig zu attackieren. Ich wusste, dass ich immer Tempo machen muss, dass die von hinten nicht mehr kommen, denn auf der Zielgeraden bin ich nicht der Schnellste. Und es ist Gottseidank aufgegangen. Eine große Genugtuung, die extrem viel Selbstvertrauen gibt für die kommenden Highlights.“
Martin Fritz: „Mein Resümee ist unglaublich positiv. Ich habe in der Weihnachtspause sehr gut gearbeitet, so wie das ganze Team. Das sieht man jetzt vor allem auf der Schanze. Ich habe auch einen großen Schritt nach vorne gemacht, selbst mit den schlechteren Sprüngen kann ich ganz vorne mitmischen. Im Langlauf fühle ich mich extrem stark, so kann es weitergehen. Die Motivation für Seefeld ist extrem hoch und ich freu mich drauf.“
In der Nationenwertung holte das Herrenteam heute wichtige Punkte. Österreich ist derzeit auf Platz drei (2613 Punkte) mit nur 179 Punkte Rückstand auf Leader Norwegen.