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Die Paraski-Weltcup-Premiere am Ganslernhang in Kitzbühel war für die heimischen Paraski-Asse ein voller Erfolg.
Ich hatte einen gröberen Schnitzer im ersten Durchgang, da wären die zwei Zehntel sicher drin gewesen. Mit einem Sieg und einem zweiten Platz kann ich auf jeden Fall zufrieden sein.
Elina Stary
Auch bei den Herren durfte das österreichische Team über zwei Heimsiege jubeln. Doppel-Olympiasieger Johannes Aigner war an beiden Tagen nicht zu schlagen und stand gemeinsam mit seinem Guide Matteo Fleischmann zweimal am obersten Podest. Wie seine Schwester führt Aigner damit im Gesamtweltcup und liegt mittlerweile 130 Punkte vor dem Franzosen Hyacinthe Deleplace.
Auf diesem Hang zweimal runterfahren zu dürfen und dann auch noch zweimal zu gewinnen, das ist eine große Ehre. Die Organisation war wirklich gut, besser als bei der WM.
Johannes Aigner
Für die stehenden Herren lief die Heimpremiere nicht ganz nach Wunsch. Nico Pajantschitsch belegte am Montag als bester Österreicher Rang 14. Am Dienstag schieden alle drei österreichischen Herren leider aus. Nichtsdestotrotz präsentierte sich Kitzbühel wieder als perfekter Gastgeber und bot den rot-weiß-roten Parski-Assen eine mehr als würdige Weltcup-Bühne.
Das war ein perfekter Start in Kitzbühel. Die Piste war perfekt, auch zum Ablauf und zur Organisation kann man dem Kitzbüheler Skiclub nur ein Kompliment machen.
Hermann Mayrhuber, Spartenleiter Paraski