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Die Höhenlage und die schwierige Strecke machen die Skiroller-Einheiten dort sehr intensiv, aber mir gefällt die Anlage sehr, weil sie einfach alles bietet.“
In Obertilliach angekommen, findet die Großzahl der Trainingseinheiten auf der Rollerstrecke statt, wobei das komplexe Biathlonschießen in den Vordergrund rückt. Hierbei gilt es das Niveau der schwierigen Bedingungen von Lavaze zu stabilisieren und gemeinsam mit dem schnellen Rollertraining zu perfektionieren. Nach und nach möchte sich das Team durch die intensiven Einheiten auf die optimale Wettkampf-Geschwindigkeit am Skiroller einstellen.
Hier in Obertilliach versuchen wir auf gewohntem Terrain das Schießniveau zu stabilisieren und unsere Wettkampfgeschwindigkeit zu verbessern. Vergleichswerte aus den letzten zwei Jahren stimmen mich für das bevorstehende Herbsttraining durchaus positiv.
Ich fühle mich fit und auch das Schießen klappt im Moment sehr gut. Wenn ich das bis in den Winter mitnehmen kann, bin ich schon sehr zufrieden.
Unmittelbar nach den zwei Kursen wird ein dreitägiges Stützpunkttraining in Hochfilzen stattfinden. Von einer kurzen Verschnaufpause gefolgt, wird für die Athletinnen vor den Herbst-Testwettkämpfen nochmals ein zweieinhalbwöchiges intensives Training am Programm stehen. Danach werden die Biathletinnen beim verkürzten Einzel bei der Deutschen Meisterschaft in Ruhpolding sowie eine Woche darauf bei den Österreichischen Meisterschaft in Obertilliach an den Start gehen.
STIMME:
Markus Fischer (Cheftrainer Damen): : „Ich bin froh, dass alle Athletinnen gesund in die VP2 gestartet sind, sodass wir unseren Plan bis auf kleinere Abstriche durchführen konnten. Der auf 1800m gelegene Schießstand in Lavaze war durch die ständig wechselnden Windbedingungen sehr fordernd und optimal für die technische Weiterentwicklung am Schießstand. Hier in Obertilliach versuchen wir auf gewohntem Terrain das Schießniveau zu stabilisieren und unsere Roller-Wettkampfgeschwindigkeit zu verbessern. Vergleichswerte aus den letzten zwei Jahren stimmen mich für das bevorstehende Herbsttraining durchaus positiv.“