An der Spitze feierte das norwegische Team einen Vierfachsieg. Paal Golberg setzte sich gegen seine Landsleute Harald Oestberg Amundsen (+4,2 sec.), Iver Tildheim Andersen (+5,1 sec.) und Simen Hegstad Krueger (+5,9 sec.) durch.
STIMME:
Mika Vermeulen (Achter): „Als Achter mit nur elf Sekunden Rückstand merkt man, wie eng alles beisammen ist. Mit diesem Ergebnis konnte ich meine starke Form bestätigen. Ich fühle mich wirklich gut und ich bin auch davon überzeugt, dass heuer irgendwann der Tag kommen wird, an dem alle Puzzle-Stücke optimal zusammenpassen und ich dann meinen ersten Stockerlplatz holen kann. Ich bin gut drauf, bin am richtigen Weg und ich freue mich einfach sehr. Beim Rennen selbst war es heute brutal kalt, aber ich hatte einen guten Start und konnte von Beginn an Druck machen. Nur in der zweiten Runde hatte ich kurz einen schwachen Moment, der mich vielleicht ein paar Sekunden gekostet hat. Nichtsdestotrotz muss man mit einem Top-Ten-Ergebnis natürlich sehr zufrieden sein.“