Heimweltcup in Hinzenbach

Altbekannter und beliebter Weltcupstopp

Hinzenbach trägt bereits zum elften Mal einen Damen Weltcup aus und ist ein altbekannter und beliebter Weltcupstopp der Skispringerinnen. Das Organisationsteam rund um den OK-Chef Bernhard Zauner arbeitet bereits seit Wochen auf Hochtouren und kann trotz der warmen Temperaturen und dank eines gefüllten Schneedepots die Schanze in der Energie AG Arena Hinzenbach für das Wettkampfwochenende präparieren.

Auch für das Wohl der Fans ist beim Heimweltcup mit verschiedenen Verkaufsständen und zwei Zelten gesorgt. Angetrieben vom heimischen Publikum wollen die Skispringerinnen wieder ihre besten Sprünge zeigen und an die Erfolge vom vergangenen Jahr mit zwei Heimsiegen anknüpfen. „Ich freue mich schon auf den Heimweltcup in Hinzenbach. Es ist immer richtig cool daheim skizuspringen. Hinzenbach ist immer wieder eine tolle Challenge für mich. Es ist eine kleine Schanze, wo man sehr viel richtig machen muss. Das ist aber auch spannend, weil wir dadurch immer sehr nahe beisammen liegen. Da hat jede ziemlich gute Chancen und das ist natürlich auch eine Challenge. Darauf freue ich mich schon. Ich hoffe, dass viele Fans kommen und uns anfeuern“, berichtet Sara Marita Kramer, die zuletzt in Willingen ihre aufsteigende Formkurve mit zwei Top-Ten Ergebnissen unterstreichen konnte.

Ihre Teamkollegin Lisa Eder freut sich ebenfalls schon auf das Weltcup Wochenende vor vielen heimischen Fans „Ich freue mich schon sehr auf Hinzenbach. Obwohl die Schanze sehr klein ist, ist es trotzdem eine richtig coole Schanze und ich springe meistens auch ganz gut dort. Ich habe dort mein erstes und bislang einziges Weltcup Podium erreicht. Darum habe ich besonders gute Erinnerungen an Hinzenbach. Ich freue mich schon richtig auf die Fans und bin mir sicher, dass dort eine tolle Stimmung sein wird“.