Weltcupsaison
in Zahlen

Nach einem langen und intensiven Winter kann Ski Austria auf eine extrem erfolgreiche Saison zurückblicken.

Beeindruckende Erfolge

Die Saison 2022/23 ist zu Ende und Ski Austria wirft einen Blick zurück, um die zahlreichen Triumphe, Gänsehaut-Momente und denkwürdigen Erfolgsstories unserer Athlet:innen, quer über alle Sparten, noch einmal Revue passieren zu lassen.

148 Weltcuppodestplätze

wurden von den Ski Austria Stars in dieser Saison errungen (26 Ski Alpin, 55 Skispringen, 22 Nordische Kombination, 3 Skibergsteigen, 2 Biathlon, 31 Snowboard, 7 Ski Cross, 2 Speed Ski)

Dreifachsieg in Kvitfjell (v.l.): Stephanie Venier, Nina Ortlieb und Franziska Gritsch.

Heimtriumph: Chiara Kreuzer (l.) gewann in Hinzenbach vor Eva Pinkelnig (r.)

Manuel Kramer raste in Vars aufs Podium.

Zahlreiche Podestplätze gingen auf das Konto von Stefan Kraft.

Sorgten für Jubelstimmung in Bad Gastein: Daniela Ulbing (l.) und Claudia Riegler (r.)

49 Weltcupsiege

gingen nach Österreich (7 Ski Alpin, 18 Skispringen, 7 Nordische Kombination, 1 Skibergsteigen, 2 Biathlon, 11 Snowboard, 3 Ski Cross). 20 verschiedene Athlet:innen feierten mindestens einen Einzelsieg.

Sieben und damit die meisten Einzelsiege holte Johannes Lamparter.

Marco Schwarz gewann in Nordamerika seinen ersten Riesentorlauf.

Lisa Hauser holte in diesem Winter zwei Saisonsiege.

Sabine Schöffmann gewann in Winterberg.

Jubel bei Johannes Rohrweck in Val Thorens (FRA).

11 Heimsiege

feierte das Ski Austria Team in dieser Saison (Sarah Dreier (Schladming), Anna Gasser (Kreischberg), Chiara Kreuzer (Hinzenbach), Vincent Kriechmayr (Kitzbühel), Johannes Lamparter (2-mal Seefeld), Eva Pinkelnig (2-mal Villach, Hinzenbach), Daniela Ulbing (Bad Gastein/Einzel und Team mit Andreas Prommegger).

Mit dem Abfahrtssieg in Kitzbühel sorgte Vincent Kriechmayr für eine absolutes Saisonhighlight.

Sarah Dreier jubelte in Schladming über ihren ersten Karrieresieg.

Anna Gasser triumphierte am Kreischberg.

In Villach feierte Eva Pinkelnig gleich zwei Siege vor heimischem Publikum.

3 große Kristallkugeln

wanderten nach Österreich dank Johannes Lamparter, Eva Pinkelnig und Fabian Obmann.

Mit 18 Podestplätzen fixierte Eva Pinkelnig den Gesamtweltcup.

In Lahti nahm Johannes Lamparter die große Kugel entgegen.

Überraschungsmann: Fabian Obmann war der beste Parallel-Boarder des Jahres.

4 kleine Kristallkugeln

holten die rot-weiß-roten Wintersportstars durch Fabian Obmann (Snowboard PSL) und Andreas Prommegger/Daniela Ulbing (Snowboard Parallel-Team), Stefan Kraft (Skifliegen) sowie Sarah Dreier (Skibergsteigen Vertical).

Stefan Kraft gewann die Skiflug-Kugel.

Die PSL-Wertung schnappte sich Fabian Obmann.

Kugel-Duo: Daniela Ulbing und Andreas Prommegger gewannen den Teamweltcup.

4 Nationencups

gewannen die heimischen Athleten und Athletinnen (Nationencup Snowboard (Parallel), Nationencup Skispringen Damen, Herren und gesamt)

Das Damen-Skisprungteam war in diesem Winter eine Klasse für sich.

Die Paralell-Boarder:innen räumten ordentlich ab.

7 Sportler:innen

standen in diesem Winter erstmals in ihrer Karriere auf dem Weltcuppodest (Sonja Gigler, Matthias Graf, Julia Mühlbacher, Fabian Obmann, Thomas Rettenegger, Daniel Tschofenig, Pia Zerkhold)