„Bei solchen Verhältnissen wird das Resultat komplett auf den Kopf gestellt. Wir sind jetzt einmal froh, dass wir alle in beiden Rennen dabei sind. Je nachdem, ob man bei Rücken- oder Gegenwind gefahren ist, hat man das Tempo anpassen müssen, um die Elemente gut zu treffen“, sagte der Salzburger Adam Kappacher. „Wenn der Weltcup-Führende ohne Fehler sieben Sekunden hinter der Bestzeit ist, sagt das wohl alles. Der Wind sollte jedoch in den Heats keine so große Rolle mehr spielen“, meinte der Vorarlberger Mathias Graf.
Auch bei den Seedings der Damen herrschten ständig wechselnde Bedingungen. Die Steirerin Katrin Ofner, die im Vorjahr in Bakuriani WM-Silber gewonnen hatte, fuhr auf die Ränge elf und zwei.