Der 40-jährige Salzburger musste nur beim zweiten Liegendschießen einen Fehlschuss in Kauf nehmen und klassierte sich mit einem Rückstand von 33 Sekunden als Siebenter erneut in den Top-Ten. Der ÖSV-Routinier durfte sich damit über sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis in diesem Winter freuen.
STIMME:
Simon Eder (Siebenter): „Das war heute ein gewaltiges Rennen für mich. Der eine Fehler liegend war ein wenig schade, denn ich war so gut in Schwung. Ich habe einfach zu schnell geschossen und das ist eigentlich ein Anfängerfehler. Beim letzten Stehendschießen kam es dann auch noch zu einem kleinen Hoppala, weil Philipp Nawrath unabsichtlich auf meiner Matte gestanden ist, und das hat mich ein wenig aus dem Konzept gebracht. Leider habe ich dadurch lange für meine Serie gebraucht, aber Gott sei Dank alle fünf Scheiben getroffen. Ich bin heute mit meiner Leistung wirklich sehr zufrieden und hatte auch einen super Ski. Jetzt war ich schon sehr oft in meiner Karriere in Östersund, aber das Rennen heute zählt sicher zu den schönsten Erlebnissen hier.“