Seifriedsberger und Pinkelnig über ihren Podestplatz
Jacqueline Seifriedsberger: „Wir waren heute definitiv die ältesten Skispringerinnen im Feld. Meine Sprünge waren nicht ganz so sauber wie der letzte Sprung gestern. Ich habe mir etwas schwer getan hineinzukommen und war wieder etwas zu hoch und dann kommt vom Tisch wenig Feedback. Nichtsdestotrotz denke ich, dass die Sprünge ganz passabel waren. Eva hatte auch eine richtige Granate dabei. Das hat uns dann auch nach vorne gebracht. Gemeinsam waren wir dann ganz stark und ein Podestplatz ist nicht zum Abholen und wir können uns darüber freuen.“
Eva Pinkelnig: „Es ist echt ein Wahnsinn und richtig cool mit der Jaci den Stockerlplatz zu erreichen. Es ist nicht zum Abholen. Man hat auch während den Durchgängen gesehen, dass das Feld der Damen sehr eng zusammen ist und viele sehr gut Skispringen können. Ich habe mich auf mich selber konzentriert. Der zweite Sprung war richtig gut. Der erste und der dritte Sprung waren verbesserungswürdig. Beim dritten Sprung habe gerochen, dass von den Punkten her etwas drinnen wäre und wollte riskieren. In bin aber noch nicht ganz in der Form, dass es aufgeht. Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem Stockerlplatz. Der Weg stimmt und wir freuen uns auf alles, was diese Saison noch kommt. Morgen versuche ich wieder bei mir zu bleiben und das Konzept gut umzusetzen. Hier auf der Normalschanze ist es wie auf jeder Normalschanze sehr wichtig, eine saubere Hocke zu fahren.“