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„Das Ziel wird heuer komplett neu aussehen. Das große VIP-Zelt wandert auf die andere Seite - im Vergleich zu den letzten Jahren - und im linken Auslauf positionieren wir noch eine weitere Tribüne für die Zuschauer. Zudem können wir heuer erstmalig auch eine Einfahrstrecke für die Athletinnen anbieten. Damit können sie sich noch besser auf die beiden Rennen vorbereiten", sagt Rennleiter Stefan Mutschlechner.
Das Team der Lienzer Bergbahnen wird in den nächsten Tagen die Präparierungsarbeiten auf der Weltcuppiste in Angriff nehmen und wieder für die gewohnte und von der FIS vielfach gelobte Qualität der Rennstrecke sorgen! Den nächsten großen Schritt Richtung Skiweltcup in Lienz bildet die Schneekontrolle der FIS am 19. Dezember 2023.
Wir wollen mit diesen Adaptierungen einen richtigen "Hexenkessel" gestalten und die Stimmung für die Läuferinnen weiter verbessern.
Was den Skiweltcup in Lienz schon immer ausgezeichnet hat sind die kurzen Distanzen zwischen den Eventlocations. Sei es vom Bahnhof zum Weltcuphang oder binnen weniger Minuten gelangen die Besucher:innen vom Hauptplatz, wo die Sideevents mit der Siegerehrung und Startnummernauslosung durchgeführt werden, ins Zielstadion. Eine Premiere feiert heuer die Einbindung der Gesundheitsuniversität UMIT TIROL am Campus Lienz - nur wenige Gehminuten vom Zielhang am Hochstein entfernt. "Der Universitätscampus Lienz mit der UMIT TIROL bietet sich als Veranstaltungsort perfekt an, man sieht von dort auch direkt auf die Weltcuppiste. Erstmals befinden sich dort das Medienzentrum, die Akkreditierung, das Rennbüro und gleich neben der Isel werden auch die Mannschaftsführersitzungen abgehalten", ergänzt Frömel.
Am Campus Lienz werden derzeit Universitätslehrgänge und -kurse zu Themen angeboten, wie z.B. Krisen-, Katastrophen- und Risikomanagement, akademischer Legasthenie-Therapeut:in und zukünftig auch zu Gesundheitstourismus. "Bei uns können Personen studieren, wo andere Urlaub machen. Unsere Studienangebote können im Sinne der Ermöglichung einer „dualen Karriere“ flexibel gestalten werden, d.h. auf persönliche Herausforderungen, wie bei Sportler:innen Trainings- und Wettkampftermine, wird Rücksicht genommen", sagt Standortleiter Silvester Wolsegger.