Sein Tiroler Landsmann Fabio Gstrein, der trotz großer Schwierigkeiten im unteren Teil als Halbzeit-Siebenter noch auf Rang drei fuhr, konnte sein Glück kaum fassen. „Cool – ich hätte mir nach den beiden Fehlern nicht gedacht, dass es sich ausgeht. Der Lauf war nicht fehlerlos, aber der Angriff hat sicher gepasst – ich habe von oben bis unten voll draufgedrückt. Ich bin sehr froh, dass ich jetzt endlich einmal auf dem Stockerl stehen darf“, so Gstrein nach seiner Podest-Premiere.
Der Halbzeit-Zehnte Johannes Strolz fiel im zweiten Durchgang leider ebenso aus wie Marco Schwarz, der im Finale einfädelte. Seine Teamkollegen Dominik Raschner, Michael Matt und Adrian Pertl waren beim letzten Technikrennen vor der Heim-WM in Saalbach bereits in Durchgang eins ausgeschieden.