Jan Hörl (2. Platz): "Man hofft immer, dass sich das Podest ausgeht. Ich konnte einen coolen Sprung mit Herz und Vertrauen zeigen. Megacool. Vielleicht war ich zuletzt mit dem Oberkörper zu rund, aber ich ziehe jetzt besser durch. Die Vorfreude auf das Skifliegen ist schon sehr groß. So ganz bin ich Vikersund noch nicht ‚daflogen‘, aber ich nehme die Herausforderung an."
Daniel Tschofenig: "Ich finde meine Sprünge eigentlich ganz in Ordnung. Ganz verstehen tue ich es allerdings gerade nicht. Unten falle ich einfach runter und bekomme keinen Speed zusammen. Das wundert mich ein wenig, weil es heuer noch nicht der Fall war. Aber es war ein ganz guter Schritt, es ist knapp beisammen. Jetzt bin ich schon sehr gespannt, wie es mir beim Skifliegen in Vikersund gehen wird."
Stefan Kraft: "Es hat heute nicht ganz zusammengepasst. Ich muss den zehnten Platz akzeptieren. Das Set-up war schon auf das Skifliegen abgestimmt, das ist mir wichtig, dass es da passt. Also, auf zur nächsten Herausforderung. Ich bin so gerne in Vikersund. Wenn man dort über 230 Meter runterfliegt, weiß man, warum man trainiert hat.“