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Im Massenstart Rennen der Herren platzierten sich vor allem Stefan Rettenegger und Johannes Lamparter gut. Während Rettenegger sich gleich von Beginn des Rennens gut positionierte und teilweise sogar das Tempo vorgab, musste sich Lamparter im Rennverlauf nach vorne arbeiten. Das gelang dem Rumer jedoch souverän und in der letzten Runde befand er sich, gemeinsam mit Rettenegger, in der Führungsgruppe. Die beiden beendeten das Rennen auf den Plätzen 4 und 6, die Rückstände zum Halbzeitführenden Vinzenz Geiger waren aber mit 0,3 bzw. 0,5 Punkten mehr als gering. Auch für Lukas Greiderer (20., -4 Punkte), Franz-Josef Rehrl (23., -5 Punkte) sowie und Thomas Rettenegger (27., -10,1 Punkte) war nach vorne hin noch viel möglich.
Johannes Lamparter und Lukas Greiderer gelangen jeweils gute Sprünge, die Johannes Lamparter auf den zweiten Platz und Lukas Greiderer gleich vierzehn Plätze vor auf den sechsten Rang katapultierten. Franz-Josef Rehrl wurde noch guter Zehnter, auf den Plätzen 12 und 14 folgten Martin Fritz und Thomas Rettenegger. Nach einem verpatzten Sprung fiel Stefan Rettenegger von Platz 4 im Laufen auf den 23. Gesamtrang zurück. Fabio Obermeyr verpasst als 31. knapp die Punktränge.
Johannes Lamparter: (2.) „Es war ein toller Tag, auf der Schanze habe ich mir wieder mehr Selbstvertrauen geholt im Vergleich zu gestern. Das Langlaufrennen war chaotisch. Ich war zu Beginn sehr weit hinten, habe mich aber dann gut vorarbeiten können. So hatte ich zum Schluss eigentlich eine ganz gute Ausgangsposition und wenig Sekunden verloren. Jarl war heute wieder einmal nicht zu schlagen. Das Wochenende so zu eröffnen ist richtig cool, jetzt freue ich mich auf die nächsten zwei Tage.“
Lukas Greiderer: (6.) „Ich bin super zufrieden heute, auf der Schanze fühle ich mich super wohl, da habe ich gefühlt den Dreh raus. Im Langlauf habe ich auch endlich meine Krankheit überwunden und kann wieder normal Rennen laufen, Zeit ist es geworden. Auf dieser Loipe ein Massenstart ist schon extrem, die Loipe war sehr schmal und extrem anspruchsvoll. Es war aber ein richtig lässiger Wettkampf und ich bin mir sicher, dass noch zwei richtig tolle Tage folgen.“
Bei den Damen hatte Claudia Purker nach 5 Kilometern 1min3,9sek und 16 Punkte Rückstand, bei Annalena Slamik waren es 1min53,3sek und 28,3 Punkte. Während Claudia Purker sich im Springen um fünf Plätze auf Rang 13 verbesserte, gelang Annalena Slamik ein gewaltiger Satz auf 91 Meter, der sie gleich um 12 Plätze zu ihrem ersten Top Ten Ergebnis im Weltcup hievte.
Annalena Slamik: (10.) „Das erste Top Ten Ergebnis ist sehr besonders, das war lange Zeit das Ziel. Dass es hier in Otepää nun geklappt hat ist sehr cool. Vergangenes Wochenende hat Claudia (Purker, Anm.) ihr erstes Top Ten Ergebnis erreicht, heut ich, die Formkurve vom gesamten Team zeigt steil nach oben. Das Ziel für die beiden kommenden Rennen ist die Sprungform so beizubehalten und auf der Loipe noch einen Zahn zulegen.“