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Felix Leitner: „Heute habe ich mich läuferisch viel besser gefühlt. In der ersten Runde bin ich zwar etwas schwer in das Rennen hineingekommen, aber ab dem ersten Schießen hat es sich gut angefühlt. Beim Liegendschießen habe ich zwar kurz mein Magazin verloren, aber danach ich bin gut reingekommen und habe meine Serien erfolgreich durchgezogen.“
Simon Eder: „Ich glaube, die zwei Nachlader hätte ich mir heute nicht leisten dürften, denn in Ruhpolding geht es immer eng zur Sache und daher ist das ein wenig schade. Ich glaube, ich konnte das heute aber läuferisch gut kompensieren und bin froh, dass es auf der Spur wieder einmal gut funktioniert hat.“
David Komatz: „Simon hat in einer aussichtsreichen Position an mich übergeben, aber leider habe ich beim Liegendschießen drei Nachlader gebraucht. Ich glaube, dass während meiner Schießserie ein wenig der Wind hereingezogen ist, aber ich habe das leider nicht bemerkt. Das ist natürlich ärgerlich, aber dafür ist mir das Stehendschießen sehr gut gelungen. Auf der Schlussrunde habe ich noch einmal alles gegeben, um den Rückstand so gering wie möglich zu halten.“
Patrick Jakob: „Liegend hatte ich leider ein wenig zu kämpfen und habe alle drei Nachlader gebraucht. Die zweite Runde musste ich alleine laufen und ich habe mich dann voll und ganz auf das Stehendschießen konzentriert. Die Serie ist mir sehr gut geglückt und ich konnte den achten Platz ins Ziel bringen. Im Großen und Ganzen haben wir heute einfach den ein oder anderen Nachlader zu viel benötigt. Wir sind normalerweise richtig gute Schützen und brauchen für eine echte Top-Platzierung einfach ein gutes Schießergebnis. Im Vergleich zu den bisherigen Staffelrennen war das heute aber definitiv ein Schritt in die richtige Richtung.“