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Tamara Steiner gelang zunächst ein starker Auftakt in das Rennen. Die gewohnt sichere Schützin blieb auch heute zweimal fehlerfrei und übergab als Zehnte (+25,3 sec.) an Anna Gandler. Die Tirolerin schloss nahtlos an die starke Leistung ihrer Teamkollegin an, leistete sich bei beiden Schießeinlagen jeweils einen Fehlschuss und positionierte das heimische Team damit zu Hälfte des Rennens auf Rang acht (+36,5 sec.). Anschließend war Anna Juppe an der Reihe. Die Kärntnerin hatte nach einer fehlerfreien Liegendserie stehend große Probleme, benötigte alle drei Zusatzpatronen, konnte jedoch mit Nervenstärke eine Strafrunde verhindern. Sie übergab weiterhin als Achte (+59,2 sec.) an Lisa Hauser. Österreichs Schlussläuferin lieferte abschließend noch einmal eine starke Vorstellung ab, blieb zweimal fehlerfrei und überquerte am Ende als gute Sechste (+1:41,3 min.) die Ziellinie.
Tamara Steiner: „Heute war es am Anfang ein richtiges Gemetzel, es ist drunter und drüber gegangen und es war schwierig, zu Beginn eine gute Position zu halten. Am Schießstand habe ich heute einen guten Job abgeliefert und ich habe am Ende einfach versucht, mit so wenig wie möglich Rückstand zu übergeben. Alles in allem hat das heute gut gepasst.“
Anna Gandler: „Ich habe mich heute nicht mehr ganz so gut gefühlt, wie beim Einzelrennen. Beim Schießen habe ich relativ lange gebraucht, was mich auch ein bisschen ärgert, aber wenigstens habe ich die Fehler dann gleich wegbekommen. Ganz happy bin ich nicht, aber wir waren weiterhin gut dabei.“
Anna Juppe: „Es war ein richtig cooles Rennen, weil die Stimmung hier in Ruhpolding einfach gewaltig ist. Ich bin auf einer coolen Position weggelaufen, bin gleich voll auf Attacke rausgestartet und auch das Liegendschießen hat super funktioniert. In der zweiten Runde wollte ich dann nach vorne eine kleine Lücke schließen und dann war das Tempo vielleicht ein bisschen zu hoch, aber in dem Moment musste ich das riskieren. Das Stehendschießen war dann ein wenig wackelig, aber ich habe die Strafrunde vermieden, habe auf der Schlussrunde noch einmal alles gegeben und bin im Großen und Ganzen zufrieden.“
Lisa Hauser: „Dieser sechste Platz ist für uns natürlich richtig zufriedenstellend. Wir haben alle vier eigentlich ein sehr gutes Rennen abgeliefert und ich glaube, das war schon relativ nah dran an unserem Maximum. Es war eine geschlossen gute Leistung und daher ist dieser sechste Platz auch richtig cool.“