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Dieser weise Spruch von Matthias Claudius (1740 – 1815) gilt nicht erst seit dem 18. Jahrhundert, sondern kann „locker“ ins 21.Jahrhundert übertragen werden ...
Von 1. bis 8. März war Dreadnaught Ski Racing der durchführende Verein im Kimberley Alpine Resort für das FIS World Criterium Masters 2024 in Kanada. Insgesamt nahmen rund 250 Athlet:innen aus 15 verschiedenen Ländern an der Veranstaltung in British Columbia teil.
Die erste Herausforderung für die insgesamt 15 Teilnehmer:innen aus Österreich sowie zwei Begleitpersonen war die Anreise, die sich als sehr schwierig gestaltete. So mussten insgesamt 13 Personen drei Tage aufgrund technischer Probleme bei zwei Flugzeugen sowie wegen Überbuchung am Flughafen Frankfurt ausharren. In der Folge mussten sechs Teilnehmer auf die Reise verzichteten und kehrten nach Hause zurück. Über die abenteuerliche Anreise unseres WM-Teams können Interessierte von Gerlinde Metzinger & Co sicher gerne mehr Details erfragen.
Die Eröffnungsfeier begann mit einem feierlichen Marsch der Nationen zum Sternwinderplatz, begleitet von Klängen der Dudelsäcke, gefolgt von einer herzlichen Begrüßung aller Sportler:innen. Aufgrund der verspäteten Anreise haben nicht alle Österreicherinnen und Österreicher die Eröffnungsfeier mitgemacht.
Leider spielte das Wetter zu Beginn der Woche nicht mit. Schneefall und Nebel zwangen die Organisatoren dazu, das Programm anzupassen. Ab Mitte der Woche kehrte die Sonne zurück, und das Restprogramm (Super-G und Riesenslalom) konnte für alle Kategorien stattfinden.
Neben dem WM-Programm (Slalom, Riesenslalom, Super G) kam auch ein FMC-Riesenslalom zur Austragung. Die Super-G Piste war mir den vielen Übergängen und einer langen Fahrzeit sehr selektiv und eine sportliche Herausforderung. Ebenfalls nicht einfach war der Slalomhang mit einem Steilstück und einer sehr weichen Piste, welche den Athlet:innen alles abverlangte. Das ÖSV Masters-Team meisterte alle Hürden und konnten insgesamt 16 Medaillen einfahren.
Die Ergebnisse im Detail
Großer Respekt, Anerkennung und Lob gebührt unserem gesamten WM-Team. Eine Masters-WM in Übersee auf sich zu nehmen, erfordert besonderen Aufwand und Einsatz.
Die Medaillenbilanz mit 7 x Gold, 7 x Silber und 2 x Bronze ist bemerkenswert, aber dennoch dem gesamten Aufwand des Teams fast unterzuordnen. Deshalb nochmals – herzliche Gratulation an jeden Einzelnen und vielen Dank an Gerlinde Metzinger und Thomas Schretzmayr für die Team- Koordinierung bzw. für den Bericht.
Die Masterfamilie ist stolz auf Euch!
Peter Deutscher (ÖSV-Mastersreferent)