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Paul Verbnjak holt beim heutigen Individual-Rennen im Martelltal (ITA) mit Rang 11 das beste ÖSV-Ergebnis.
Gegen Ende wurde es dann schon noch einmal hart, weil die Abfahrt extrem lang und anspruchsvoll ist, aber Top-30 am Ende, das ist für mich ein gelungener Weltcup-Einstand.
Silvano Wolf
Stimmen:
Paul Verbnjak:
„Das war ein richtig cooles Individual heute. Das Wetter war top, die Strecke sehr technisch und wieder einmal ein echtes Individual im freien Gelände. Bergauf ist es bei mir richtig stark gelaufen und das konnte ich auch ausspielen. In den Abfahrten habe ich nicht sinnlos riskiert, aber dadurch auch auf die Besten an Boden verloren. In Summe war es dann alles recht knapp und der 11. Platz. Das Ziel waren möglichst viele Punkte für den Gesamtweltcup und das konnte ich erreichen.“
Nils Oberauer:
„Ich habe mich nach dem Start gleich im Bereich Platz 15 einsortieren können und habe mein Tempo auch bis zum Ende halten können. In der Abfahrt hatte ich dann ein wenig Pech, weil ich statt 2 Plätzen nach vorne, um einen Platz zurückgefallen bin. Aber unterm Strich war es ein tolles Rennen.“
Hannes Lohfeyer:
„Ich bin recht gut weggekommen, konnte relativ nah an Nils Oberauer bleiben und mir auch das Tempo richtig einteilen. Martell ist eines der letzten echten Individuals im Kalender und es macht einfach unglaublich viel Spaß, hier zu laufen. Insofern war es heute ein wirklich guter Tag und auch mit dem Ergebnis kann ich gut leben.“
Silvano Wolf:
„Ich konnte mich von Beginn an in den Top-30 festsetzen und das Tempo gut mitgehen. Die Abfahrten waren ziemlich anspruchsvoll, aber im Aufstieg ist es mir ziemlich gut gegangen. Gegen Ende wurde es dann schon noch einmal hart, weil die Abfahrt extrem lang und anspruchsvoll ist, aber Top-30 am Ende, das ist für mich ein gelungener Weltcup-Einstand.“