Stimmen zum Triple in Seefeld:
Stefan Rettenegger (3.): „Hier zu Hause am letzten Tag auf dem Podium zu stehen, war das große Ziel. Es ist eine große Erleichterung, dass es sich ausgegangen ist, auch wenn sich die 12,5 km wie 50 angefühlt haben. Der tiefe Schnee hat es extrem schwer gemacht.“
Johannes Lamparter (4.): „Das war purer Kampf, ist mir nicht leicht von der Hand gegangen. Die Form passt noch nicht ganz. In der vierten Runde habe ich schon Sternchen gesehen, die Beine waren blau – aber ich habe den inneren Schweinehund überwunden, das macht mich stolz und stimmt mich positiv für die weitere Saison.“
Das Nordic Combined Triple in Seefeld war auch abseits des Sports eine mehr als gelungene Veranstaltung. Neben einer mustergültigen Organisation und traumhaften TV-Bildern sorgten insgesamt knapp 10.000 Fans für ein dreitägiges, stimmungsvolles nordisches Sportfest in Seefeld.