Katrin Ofner erlitt beim Heim-Weltcup auf der Reiteralm bei einem Trainingssturz einen Einriss des Außenbandes sowie eine starke Prellung des Sprungbeins im rechten Knöchel. „Der Sturz hat meinem Knöchel doch etwas mehr zugesetzt als gedacht. Die Verletzungen machen einen Start bei den letzten drei Weltcup-Rennen leider nicht mehr möglich. Wenig Schneetage in der Vorbereitung, immer wieder gesundheitliche Probleme und jetzt das vorzeitige Saisonende – in den vergangenen Monaten ist bei mir leider nicht viel zusammengelaufen“, meinte Katrin Ofner.
Johannes Rohrweck hatte sich in Nakiska eine Schulterluxation zugezogen, aufgrund einer anhaltenden Instabilität musste die Verletzung nun operativ behandelt werden. „In spätestens vier Monaten ist die Schulter wieder vollständig belastbar, damit habe ich auch ausreichend Zeit, um mit der Vorbereitung auf die kommende WM-Saison zu beginnen“, richtete Johannes Rohrweck seinen Blick nach der Operation bereits wieder nach vorne.