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Das ist der schönste Tag in meinem Sportler-Leben und ich kann es eigentlich noch gar nicht richtig begreifen, was da gerade passiert ist.
Verbnjak verpasst das Podium nur knapp
Bei den Herren sah es ebenfalls lange nach einem Podestplatz für die ÖSV-Mannschaft aus. Der Kärntner Paul Verbnjak lag bis zur Hälfte des Rennens auf dem starken 2. Platz, hinter dem wiederum überragenden Schweizer Remi Bonnet. In der zweiten Hälfte lieferte sich der erst 21-jährige ein äußerst enges Rennen mit dem Belgier Maximilien Drion und dem Schweizer Werner Marti, das erst auf den letzten Metern entschieden wurde. Letztendlich verpasste Verbnjak das Podium gerade einmal um 1,2 Sekunden, holte damit aber zugleich sein bisher bestes Weltcup-Ergebnis. Ein extrem starkes Rennen lief auch der Vorarlberger Daniel Ganahl, den als 7. lediglich 11 Sekunden vom Podium trennten. Der Pechvogel des gestrigen Sprintrennens und Local Hero, Armin Höfl, durfte sich heute über den 12. Rang freuen. Daniel Zugg und Christian Hoffmann kamen als 22. und 23. ins Ziel. Christof Hochenwarter erreichte als 28. ebenfalls noch die Top-30. Außerhalb der Top-30 landete Andreas Mayer als 34.
Stimmen:
Sarah Dreier:
„Das ist der schönste Tag in meinem Sportler-Leben und ich kann es eigentlich noch gar nicht richtig begreifen, was da gerade passiert ist. Ich habe mich von Anfang an sehr, sehr gut gefühlt. Ich konnte die Atmosphäre so richtig aufsaugen. Im letzten Drittel, wo dann meine ganze Familie, die Freunde, der Fanclub gestanden sind – das hat mich noch einmal so richtig gepusht und dann habe ich nochmal Gas gegeben. Insofern ist dieser Sieg auch allen Zuschauern, Fans und meinem gesamten Team zu verdanken. Daheim vor all den Fans Weltcupsiegerin zu sein bedeutet mir fast noch mehr als mein Vize-Weltmeistertitel und jetzt gibt es allen Grund zu feiern.“
Paul Verbnjak:
„Ich bin immer noch sprachlos. Mein bestes Weltcup Ergebnis hier beim Heimweltcup in dieser Kulisse zu feiern – da gibt es nichts Schöneres. Ich war von Beginn an vorne dabei, am Schluss war es dann wirklich sehr, sehr eng und es hat knapp nicht für das Podium gereicht, aber es war insgesamt einfach unbeschreiblich schön und ich bin mega zufrieden und happy mit dem vierten Platz. Auch mannschaftlich war es natürlich ein Wahnsinnstag – mit dem Sieg von Sarah, aber auch den top Platzierungen von den anderen – wir können heute richtig stolz auf unser Team sein.“