Clemens Aigner (1. Platz, Samstag): "Im Endeffekt bin ich super happy mit dem Ergebnis. Ich hätte mir echt nicht gedacht, dass es jetzt schon so gut funktioniert auf der Schanze. Aber es macht den Eindruck, als ob ich im Wettkampf ein Schäuferl drauflegen kann und ich hab das echt super umgesetzt heute. Im Training hat es sich überhaupt nicht abgezeichnet, dass ich da jetzt vorn mitspringen kann. Von dem her macht es mich schon sehr stolz, dass ich den Schritt im Wettkampf gehen hab können. Es war auch das Ziel, dass ich heuer im Training alles langsamer aufbaue, so dass eigentlich dann in zwei Wochen erst alles super gut ist."
Raffael Zimmermann (2. Platz, Sonntag): "Ich glaube, ich habe in den letzten Wochen sehr hart an mir gearbeitet. Jetzt hab ich meinen ersten Conti-Cup fahren dürfen. Dass es natürlich gleich so aufgeht, mit dem sechsten Platz gestern und dem heutigen Podium, hätte ich mir bei Gott nicht gedacht. Ich hab in den letzten Wochen einfach auf das geschaut, was wichtig ist und hab das dann in den letzten Wochen immer besser zeigen können. Die Schanze hier kenn ich natürlich in und auswendig. Sie ist auch eine meiner Lieblingsschanzen."