Ski-Damen starten ins gemeinsame Sommertraining

Diese Woche fiel gleich für drei Weltcupgruppen der Startschuss für die ersten gemeinsamen Konditionstrainings.

Die WC Technik-Gruppe war am Weißensee im Arlbergerhof Vital zu Gast, die Mannschaft WC3 verweilte im Hotel Hochkönig in Ramsau am Dachstein und das Speed West-Team war im Hotel Eichingerbauer in Mondsee geladen. 

Die WC Speed Ost starten nächste Woche in Maribor (SLO) in ihre erste Sommer-Vorbereitungswoche. Geplant sind auch heuer wieder drei Kondicamps pro Weltcupgruppe, um den den Grundstein für eine erfolgreiche WM-Saison zu legen und den Teamgeist zu stärken.

Von den Ahtletiktrainern wurde eine abwechslungsreiche, aber auch sehr intensive Trainingsplanung ausgearbeitet, mit einer Mischung aus Ausdauer (Rennrad, Mountainbike, Bergtour) Krafttrainings, Schnelligkeit, Koordinationsübungen und Teambuilding-Aktivitäten. Spielerische Einheiten wie Spikeball oder Tennis, aber auch Yoga und Wasserski sorgten für Abwechslung im Trainingsalltag.
 
Cheftrainer Roland Assinger zeigte sich positiv gestimmt vom Einsatz und der Motivation der Damen: "Es ist gut zu sehen, wie sich die Athletinnen gegenseitig motivieren, um das nächste Level im Thema Fitness zu erreichen. Genau aus diesem Grund sind mir die gemeinsamen Konditionscamps so ein großes Anliegen, da man sich mit den Teamkolleginnen messen und seinen Status Quo ermitteln kann. Und in der Gruppe fällt es einfach leichter ans Limit zu gehen- das schweißt auch zusammen."

Katharina Gallhuber - (WC Technik): "Es ist echt lässig, auch im Sommer wieder vermehrt gemeinsam zu trainieren und sich gegenseitig zu pushen. Das lässt uns als Team auch wieder mehr zusammenzuwachsen. Bei intensiven Einheiten können wir uns gegenseitig motivieren und es geht richtig was weitere. Auch das alternative Programm ist bringt Abwechslung zum Trainingsroutine.“

Julia Scheib - (WC 3): „Die gemeinsamen Trainings im Sommer sind wichtig und vor allem freuen wir uns, dass wir uns auch im Sommer öfter sehen. Vor allem ist in unserer Gruppen vieles neu und lässig zu sehen, dass wir nach diesen paar Tagen schon einen super Spirit aufgebaut haben. Man kann gute Vergleiche ziehen, was die Kolleginnen anders oder vielleicht sogar besser machen, da kann man sich auch was abschauen.“
 
Ariane Rädler (WC Speed West): „Ich finde es gut, dass wir uns auch im Sommer immer wieder treffen, das ist für unser Teamgefüge auf alle Fälle positiv und in der Gruppe zu trainieren macht sowieso viel mehr Freude. Und auch wichtig, dass wir unsere Betreuer wieder sehen, die doch im Winter unsere Vertrauenspersonen sind. Ausserdem kann man sich gegenseitig messen beziehungsweise schauen, wo man aktuell steht und woran man eventuell noch arbeiten muss.“