Extrem schwierige Verhältnisse
Warme Temperaturen und extrem tiefe Verhältnisse machten den WM-Abschlussbewerb zu einer ordentlichen Herausforderung. Teresa Stadlober kämpfte sich beherzt durch die mitgenommene Loipe, eine Medaille war jedoch bereits in der ersten Rennhälfte außer Reichweite. Die Salzburgerin gab jedoch nicht auf und überquerte am Ende nach einer Laufzeit von 2:34:47,4 Stunden die Ziellinie. Ihr Rückstand auf die siegreiche Schwedin Frida Karlsson betrug 9:52,1 Minuten. Silber und Bronze gingen an die Norwegerinnen Heidi Wenig und Therese Johaug. Katharina Brudermann beendete die WM als 26. (+20:50,8 min.).