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Stadlober hielt sich lange Zeit im absoluten Spitzenfeld und absolvierte die letzten Kilometer des Rennens in einer dreiköpfigen Gruppe gemeinsam mit der Deutschen Katharina Hennig und der Norwegerin Astrid Oeyre Slind. Die Gruppe der Österreicherin lag auf den Positionen sieben bis neun, musste jedoch eine sich von hinten nähernde, mehrköpfigen Gruppe auf Distanz halten. Bis zum letzten Meter kämpfte die Radstädterin um den anvisierten Top-Ten-Platz und belegte am Ende den aufgrund der Umstände hoch einzuschätzenden achten Platz (+2:29,5 min.). Für die 30-Jährige war es der bereits vierte Top-Ten-Platz über diese Distanz im Rahmen von Weltmeisterschaften.
Der Sieg ging in souveräner Manier an die Schwedin Ebba Andersson, die sich mit einem Vorsprung von 53 Sekunden gegen die Norwegerin Anne Kjersti Kalvaa durchsetzen konnte. Bronze schnappte sich mit Frida Karlsson (+54,2 sec.) eine weitere Schwedin.
Es war eine schwierige WM für uns, und ich bin jetzt froh, dass ich einmal durchschnaufen kann. Der achte Platz ist für mich heute wie eine Medaille.
Teresa Stadlober (Achte): „Es war ein brutales Rennen. Ich habe gleich gemerkt, mir fehlt nach dieser Vorbereitung und dieser Verkühlung die Energie – ich war einfach nicht bei 100 Prozent. Gerade am Schluss war es ein Rennen ums Überleben, damit uns die Hinteren nicht einholen. Auf den achten Platz kann ich richtig stolz sein, seit 2017 bin ich immer in die Top Ten gelaufen. Es war eine schwierige WM für uns, und ich bin jetzt froh, dass ich einmal durchschnaufen kann. Der achte Platz ist für mich heute wie eine Medaille, ich habe nicht gedacht, dass ich den 30er laufen kann.“