Nach seiner Diagnose sprach Sturm davon, dass es ihm „den Umständen entsprechend gut gehe“ und man von „Glück im Unglück sprechen kann“. „Ich habe sofort gemerkt, dass irgendetwas im Knie nicht stimmt und jetzt gilt es nach der OP möglichst schnell wieder fit zu werden,“ so der amtierende österreichische Meister im Riesentorlauf und Slalom weiter.
„Es ist natürlich extrem bitter für Joshua und das ganze Team. Er ist einer unserer größten Hoffnungen in den technischen Disziplinen und war top in Form. Ich wünsche ihm rasche Genesung und hoffe, dass er schon bald wieder am Start stehen kann“, so Cheftrainer Marko Pfeifer.
Für den Pitztaler rückt Roland Leitinger in das Ski Austria Aufgebot nach. Vincent Kriechmayr hat sich für einen Start in Sölden entschieden und wird das achtköpfige Team komplettieren.