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Lisa Hirner (7.): „Auch wenn es dieses Jahr das erste mal nichts mit einem Podestplatz in Lillehammer geworden ist, bin ich trotzdem sehr happy. Ich weiß, woran ich noch zu arbeiten habe. Heute hab ich einen kleinen Fehler auf der Schanze eingebaut, ich bin noch nicht so stabil im Springen. Alles in allem aber ein tolles Wochenende. Wir bleiben jetzt noch eine Woche bis zum Continentalcup hier, da können wir dann qualitativ noch richtig gut trainieren.“
Das Herrenteam von Sprungcoach Christoph Bieler zeigte auf der Schanze eine kompakt gute Leistung.
Nicht weniger als vier Ski Austria Athleten befanden sich nach dem Springen unter den Top 8. Darunter Thomas Rettenegger (+1min 20sek) als bestplatziertester Österreicher Vierter, Martin Fritz drei Sekunden hinter Rettenegger auf Platz 5, Stefan Rettenegger auf Platz 7 (1min 35sek) gefolgt von Johannes Lamparter drei Sekunden hinter Rettenegger auf Rang 8.
Im Langlaufrennen feierte Riiber einen Start-Ziel Sieg, dahinter formierte sich im Rennverlauf eine Verfolgergruppe, in der sich Lamparter, Rettenegger und Rehrl befanden. In der letzten Runde schloss dann eine weitere Gruppe auf die Verfolgergruppe auf, insgesamt sprinteten zum Schluss nicht weniger als zwölf Athleten ums Podest. Im Kampf um die Spitzenplätze hatten die Österreicher gegenüber der stark laufenden Konkurrenz aus Norwegen und Deutschland heute leider das Nachsehen. Mit den Plätzen 6 (Lamparter), 9 (Rettenegger S.) und 10 (Franz-Josef Rehrl) schaffen mit einer guten Teamleistung aber doch drei rot weiß rote Sportler den Sprung in die Top Ten.
Die weiteren Platzierungen der Österreicher:
15. Thomas Rettenegger
18. Lukas Greiderer
22. Martin Fritz
35. Paul Walcher
40. Fabio Obermeyr
Johannes Lamparter (6.): „Auf der Schanze hab ich mir etwas schwer getan, es waren noch nicht die Sprünge dabei, die ich schon vergangenes Wochenende in Ruka gezeigt habe. Im Rennen waren richtig knappe Abstände, unsere Gruppe hatte aber das Glück, dass wir ein Loch herauslaufen konnten auf die zweite Gruppe. Die waren aber so unglaublich schnell in den letzten beiden Runden und konnten wieder aufschließen. Trotzdem war es ein ambitioniertes Rennen vom Steff (Rettenegger, Anm.) und mir. Wir haben alles dafür gegeben, teilweise hat es auch funktioniert. Die Form stimmt und der sechste Platz ist dafür absolut ok, den nehme ich. Die Damen beenden mit dem heutigen Wettkampf ihr Weltcupwochenende. Das gesamte Team bleibt aber noch bis kommendes Wochenende in Lillehammer, um am kommenden Continentalcup teilzunehmen. Die Herren absolvieren morgen Sonntag in Lillehammer eine weitere Konkurrenz, diesmal von der Großschanze. |