Manuel Fettner und Stefan Kraft zum heutien Super-Team-Wettkampf
Manuel Fettner: „Mit dem heutigen Wettkampf sind wir nicht zu 100 Prozent zufrieden, aber wir nehmen lieber jetzt den vierten Platz als im Winter. Die Sprünge waren heute in Ordnung, aber es war kein Top-Sprung dabei. Die Bedingungen waren heute herausfordernd, da extrem viel Rückenwind herrschte. Dafür hatten wir vielleicht auch noch nicht das perfekte Set-Up. Unterm Strich ist die erste Standortbestimmung für mich aber auf jeden Fall in Ordnung. Der Bewerb auf der Normalschanze schmerzt natürlich ein wenig, aber es überwiegt ganz klar das Positive auf der Großschanze. Daher bin ich sehr zufrieden mit dem Wochenende.“
Stefan Kraft: „Wir haben den gestrigen Wettkampf gut analysiert und einen guten Plan für heute aufgestellt. Im ersten und zweiten Durchgang hat es dann leider nicht so funktioniert, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir sind trotzdem ruhig geblieben und haben nicht gleich alles über Board geworfen. Im dritten Durchgang haben wir dann eine andere Einstellung für den linken Ski versucht. Da hat es dann besser funktioniert. Das Wochenende hier hat gezeigt, dass die Form in Ordnung ist. Es ist schon noch einiges zu tun, aber es war schon zufriedenstellend. Kleinigkeiten können wir bis November noch verbessern.“