Bei verkürztem Start ging der Sieg im zweiten Super-G an die Schweizerin Lara Gut-Behrami. Die Österreicherinnen Cornelia Hütter (+0,25 Sek.) und Mirjam Puchner (+0,26 Sek.) landen auf den Rängen zwei und drei.
Cornelia Hütter und Mirjam Puchner zeigten sich auch im letzten Heimrennen in starker Form und schaffen beide erneut den Sprung aufs Podium.
Cornelia Hütter: "Gestern bin ich in Schönheit gestorben und war hinten. Heute habe ich wieder probiert, die Ski gehen zu lassen. Vielleicht habe ich zu viel attackiert, und dabei ein wenig auf die Technik vergessen und paar Fehler zu viel gemacht. Die richtige Kombination habe ich nicht ganz gefunden, aber es war trotzdem eine gute Fahrt. Wenn man sein Bestes gibt, und eine andere ist schneller, dann ist das in Ordnung."
Mirjam Puchner: „Die Zeit sagt etwas anderes als mein Gefühl. Es war eher ein Kampf von oben weg. Umso überraschter war ich, als ich abgeschwungen habe und es ist Platz drei da gestanden. Da war die Freude natürlich riesengroß, dass mir nach dem gestrigen dritten Platz in der Abfahrt auch heute ein Podium gelungen ist.“
Weitere sechs Österreicherinnen schaffen es in die Punkteränge:
Franziska Gritsch (15.)
Stephanie Venier (17.)
Christine Scheyer (18.)
Michaela Heider (25.)
Lena Wechner (27.)
Michelle Niederwieser (29.)
Für die Speed-Damen geht es in zwei Wochen mit drei Rennen in Cortina d'Ampezzo weiter.