- Über uns
- Events
- Sportarten
- Teams
- News
- Services
- Tickets
- Shop
Wir nutzen diese Cookie-Typen nicht.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Für Kraft war es bereits der 41. Weltcup-Sieg, der elfte in dieser Saison. Damit baute der 30-jährige Salzburger auch seinen Vorsprung im Gesamtweltcup auf den am Samstag punktelosen Tournee-Sieger Ryoyu Kobayashi (JPN) auf 296 Zähler aus.
In Oslo, Trondheim und beim Skifliegen in Vikersund werden bei der Raw-Air-Serie innerhalb von nur zehn Tagen insgesamt 16 Sprünge absolviert, auch die Qualifikationen zählen zur Wertung. Huber, der am Freitag die Qualifikation gewonnen hatte, führt die Raw-Air-Wertung nach zwei Bewerben knapp vor Stefan Kraft an. Mit Hörl und Hayböck rangieren noch zwei weitere Ski Austria Adler in den Top-5 der Tour-Wertung. Am morgigen Sonntag steht ein weiterer Einzelbewerb am Programm.
Der zweite Sprung war eine Rakete. Ich habe ihn genau erwischt. Ich hatte die übliche Flugkurve.
Stefan Kraft (1. Platz): "Es ist unglaublich. Der zweite Sprung war eine Rakete. Ich habe ihn genau erwischt. Ich hatte die übliche Flugkurve. Ich bin sehr froh, dass wir von gestern auf heute die richtigen Hebel gefunden haben. Da bin ich sehr happy. Wir haben jetzt einmal mit der Raw-Air-Serie angefangen, entschieden wird sie dann beim Skifliegen in Vikersund."
Jan Hörl (3. Platz): "Dass ich wieder mit ‚Krafti‘ auf dem Podest stehen darf, ist sensationell. Es scheint so, dass die Schanze derzeit relativ egal ist. Ich habe einen richtig coolen Job gemacht. Natürlich war es eine Windlotterie. Ich habe es zweimal gut erwischt. Das gehört dazu, nehme ich aber gerne."
Daniel Huber (Raw-Air-Führender): "Das Springen war heute echt schwierig. Es waren zwei solide Sprünge und ein cooler Wettkampf. Es macht mir derzeit viel Spaß, das möchte ich unbedingt beibehalten."