Eindrücke von Oberstdorf
Eva Pinkelnig: „Der Wettkampfeinstieg mit allem herum, speziell bei der Two-Nights-Tour, war extrem viel. Es sind viele Fragen bekommen und das habe ich etwas unterschätzt. Da bin ich etwas zu offen hineingerannt. Ich habe jetzt erstmal in den Wettkampf-Modus umschalten müssen. Im Wettkampf-Rhythmus brauche ich wenige Gedanken, damit ich ganz bei mir bleiben kann. Ich habe alles super analysiert nach Garmisch mit dem gesamten Trainerteam. Auch jetzt zwischen den Durchgängen habe ich den richtigen Hinweis bekommen, was ich beim Sprung noch besser machen kann. Unglaublich cool auch, dass Jaci mit mir am Podium ist. Sie ist schon sehr lange dabei und hat schon viel erreicht. Schön, dass sie jetzt mit mir zusammen das Podium teilt.“
Jacqueline Seifriedsberger: „Ich bin total happy. Das war ein richtig cooler Start in das neue Jahr mit dem langersehnten Stockerlplatz. Es ist ein richtig cooler Wettkampf gewesen. Oberstdorf mag ich auch sehr gerne. Ich bin immer gerne da. Hier tu ich mir auch leichter als in Garmisch. Ich habe gewusst, dass ich es drauf habe. In Garmisch war es nur der zweite Durchgang, der mich ein bisschen nach hinten gereicht hat. Grundsätzlich weiß ich aber, dass ich gut skispringen kann und freue mich, dass es mir heute aufgegangen ist.“
Bernhard Metzler: „Wir sind extrem zufrieden, speziell auch mit der Teamperformance. Lisa ist auf Platz 10, Sara auf Platz 9 und zwei am Podest. Besser kann man es nicht hinbekommen. Wir haben gewusst, dass es nur eine Frage er Zeit ist, bis wir am Stockerl stehen. Jetzt haben wir es heute extrem cool zusammengebracht. Respekt an die Damen.“