Stimmen:
Sarah Dreier:
„Mein Ziel war es natürlich die kleine Kugel mit nach Hause zu nehmen. Nach den starken Knieschmerzen in den letzten beiden Wochen hatte ich allerdings schon gewisse Zweifel, ob das funktionieren würde. Dank unseres Physiotherapeuten konnte ich jedoch ein schmerzfreies Rennen laufen und bin über den 2. Platz und den Sieg im Vertical-Gesamtweltcup mehr als happy.“
Johanna Hiemer:
„Ich hatte schon ein wenig damit gerechnet, dass mir die Höhe und auch die Strecke nicht so 100%-ig liegen. Insofern bin ich mit dem heutigen Ergebnis sehr zufrieden. Das morgige Individual-Rennen sollte mir wieder deutlich mehr entgegenkommen, so dass ich mich jetzt schon auf die Königsdisziplin freue.“
Christof Hochenwarter:
„Mit dem 4. Platz kann ich die Vertical-Saison gut abschließen. Ich lag zwar wieder lange auf Podiumskurs, aber am Ende hat dann doch ein wenig gefehlt. Unterm Strich darf ich mich über meine bisher erfolgreichste Weltcupsaison freuen und das ist ein tolles Gefühl, so in die Sommervorbereitung zu gehen.“
Daniel Ganahl:
„Endlich das erhoffte Top-5 Ergebnis. Ich bin richtig happy und hatte ein starkes Vertical. Am Start bin ich wieder etwas zurückgefallen, aber mittlerweile weiß ich, dass ich deshalb nicht nervös werden muss, weil ich mit fortlaufendem Rennen immer weiter nach vorne komme. Morgen steht noch das Individual auf dem Programm und das wird in dieser traumhaften, hochalpinen Landschaft sicherlich nochmals ein Highlight.“
Paul Verbnjak:
„Das heutige Ergebnis war ganz wichtig für mich persönlich. Ich hatte krankheitsbedingt eine sehr durchwachsene 2. Saisonhälfte, umso genialer fühlt es sich an, endlich wieder in den Top-10 zu stehen.“