Die Radstädterin kämpfte sich bei schwierigen Bedingungen mit starkem Schneefall und einer langsamen Strecke mit vollem Einsatz über die fordernden 10 km. Nach einem couragierten Start lag die 31-Jährige von Beginn an im Spitzenfeld und war das gesamte Rennen über mittendrin im Kampf um eine mögliche Podestplatzierung. Am Ende überquerte Teresa Stadlober völlig entkräftet mit einem Rückstand von 12,9 Sekunden als sehr gute Vierte die Ziellinie.
STIMME:
Teresa Stadlober (Vierte): „Jetzt bin ich schon wieder Vierte geworden und anscheinend ist das meine „Lucky Number“ in dieser Saison. Es waren heute sehr schwere Verhältnisse, mit No-Wax Bedingungen und Schneefall um die null Grad. Wir hatten ein richtiges Sauwetter mit einer schlechten Spur, wo man technisch sauber laufen muss. Ich habe mir in den letzten Jahren in Falun immer sehr schwergetan und von daher bin ich sehr happy, dass es heute deutlich besser gegangen ist. Auch wenn ich wieder nur ganz knapp hinter den Podestplatzierungen bin, war das von mir ein richtig starkes Rennen. Ich bin sehr gut hineingestartet und war von Anfang an vorne dabei. Das gesamte Betreuerteam hat mich bis zum Schluss angefeuert und ich habe alles herausgeholt. Das Material war wieder super und jetzt greife ich einfach morgen nochmal richtig an.“