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Der Weltcup ist für uns auch ein erster Schritt Richtung WM 2028, wo wir uns der Biathlon-Familie als perfekter Gastgeber präsentieren wollen.
„Wir freuen uns darauf, die besten Athletinnen und Athleten der Welt in Hochfilzen begrüßen zu dürfen. Dieser Ort liebt und lebt Biathlon – das sieht man auch an den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern aus der Region. Der Weltcup ist für uns auch ein erster Schritt Richtung Weltmeisterschaft 2028, wo wir uns der Biathlon-Familie als perfekter Gastgeber präsentieren wollen“, so ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer.
Das Hochfilzener Organisationsteam hat in den vergangenen Wochen Höchstleistungen erbracht, um für optimale Bedingungen auf und abseits der Strecke zu sorgen. „Die 3,3 km lange Originalstrecke befindet sich bereits im rennfertigen Zustand. Insgesamt wurden dafür 11.000 Kubikmeter Schnee benötigt. Mehr als zwei Drittel davon stammen aus dem angelegten Schneedepot des Vorwinters“, erklärt Franz Berger, der Verantwortliche des lokalen Organisationskomitees. Auch die Tribünen, auf denen mehr als 4600 Personen Platz finden, sind fertig aufgebaut. Heute folgen noch finale Abschlussarbeiten, wie etwa die Installierung der Video-Walls, um den Fans perfekte Voraussetzungen zu bieten.
Traumhafte Winterkulisse
Und auch das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite: Dank 30 cm Neuschnee über das Wochenende bietet das Pillerseetal eine märchenhafte Winterkulisse, auf welche sich Athlet:innen und Fans gleichermaßen freuen dürfen. Zudem sind für die kommenden Tage tiefe Temperaturen vorhergesagt.
Wenn das topmoderne Biathlon-Stadion im Tiroler Unterland wieder zur Bühne für packende Duelle, präzise Schüsse und atemberaubende Aufholjagden wird, freut sich ganz Hochfilzen nicht nur auf traumhafte TV-Bilder, sondern auch auf viele Fans vor Ort. Der gute Kartenvorverkauf lässt das Organisationsteam auf ein stimmungsvolles, dreitägiges Sportfest mit ca. 25.000 Fans hoffen.
Damen: Anna Andexer, Anna Gandler, Lisa Hauser, Lea Rothschopf, Dunja Zdouc
Herren: Simon Eder, David Komatz, Felix Leitner, Fredrik Mühlbacher, Fabian Müllauer
Reinhard Gösweiner (Cheftrainer Damen): „Im Großen und Ganzen bin ich mit Auftakt recht zufrieden, auch wenn ich glaube, dass wir uns beim Heimweltcup definitiv noch einmal steigern können. Der fünfte Platz in der Staffel sowie die Ergebnisse von Lisa Hauser und Anna Gandler waren sehr gut, vor allem wenn man bedenkt, dass Anna kurz zuvor noch gesundheitliche Probleme hatte. Auch Dunja Zdouc hat im Sprint eine gute Leistung gebracht, aber dort waren die Abstände einfach extrem eng. Jetzt freuen wir uns alle klarerweise sehr auf Hochfilzen. Die Kulisse und die Atmosphäre dort sind immer einzigartig und ganz speziell.“
Weltcup Programm Hochfilzen: