Bei den Herren durfte sich das Snowboard Team Austria über zwei Podestplätze freuen, obwohl Andreas Prommegger (17.) und Benjamin Karl (18.) in der Qualifikation knapp am Finale der Top-16 vorbeigeschrammt waren. Auner setzte sich im Halbfinale gegen Payer um den Hauch einer Hundertstelsekunde durch, ehe der Steirer auch im Duell um den Sieg Bormolini im Schach hielt.
„Ich bin mit dem Ziel in diese Saison gegangen, auch im Riesentorlauf auf das Podest zu fahren. Dass ich das jetzt im letzten Abdruck geschafft habe, ist einfach mega. Aufgrund der vielen Schläge in der Piste hat man sehr schlau fahren müssen, und das habe ich perfekt auf den Punkt gebracht. Jetzt kann ich das PGS-Board für diese Saison in die Ecke stellen und mich voll auf die noch ausstehenden Parallelslaloms konzentrieren“, sagte Arvid Auner.