- Über uns
- Events
- Sportarten
- Teams
- News
- Services
- Tickets
- Shop
Wir nutzen diese Cookie-Typen nicht.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Ein Teil der Daten, die dieser Anbieter gesammelt hat, dient der Personalisierung und der Messung der Werbewirksamkeit.
Wie beim Fünffacherfolg in der Qualifikation traten die Ski Austria Adler im ersten Tournee-Bewerb dominant und mannschaftlich geschlossen auf. Während die Salzburger Kraft und Hörl die Plätze eins und zwei zur Halbzeit souverän verteidigten, katapultierte sich der Kärntner Tschofenig mit der Tageshöchstweite von 140,5 Metern noch von Platz sieben aufs Stockerl. Michael Hayböck wurde Achter, Maximilian Ortner Elfter, und Markus Müller glänzte beim Tournee-Debüt als 14.
Kraft beendete mit seinem ersten Saisonsieg auch eine Durststrecke auf der Großschanze in Oberstdorf, wo der 31-Jährige als bisher letzter Österreicher 2016 gewann. Zugleich katapultierte er sich mit seinem 44. Weltcup-Erfolg in die Favoritenrolle für den Tournee-Gesamtsieg, den er in seiner langjährigen Karriere erst einmal und ebenfalls als bis dato letzter Österreicher vor zehn Jahren erobert hatte.
Es ist ein Märchen, das haben wir uns erträumt. Ein Dreifachsieg ist mega.
Stefan Kraft (1. Platz): "Dreifachsieg beim Tournee-Start, das erste Mal heuer ganz oben – es ist richtig geil. Bei der Vierschanzentournee weiß ich, ich muss durchziehen. Wenn ich was gewinnen will, muss ich das machen, das passt so. Aber ich habe geschafft, was ich mir vorgenommen habe – pure Aggressivität. Und das ist belohnt worden.“
Jan Hörl (2. Platz): "Es ist ein Märchen, das haben wir uns erträumt. Ein Dreifachsieg ist mega. Das sind einmal gute Voraussetzungen für die nächsten Bewerbe."
Daniel Tschofenig (3. Platz): "Ich habe das Beste draus gemacht. Ein Dreifachsieg ist echt genial. Da wird der ein oder andere schon einen Grant auf uns haben, aber damit können wir leben. Im Ersten war ich sehr nervös, das kannte ich gar nicht von mir. Im Zweiten war das weg – und plötzlich funktionierte es ganz leicht.“