"Wenn es dahingeht, geht’s dahin. Wenn es nicht zusammenpasst, dann kann man machen, was man will. Ich bin definitiv in der Form meines Lebens. Ein bisserl Glück gehört im Slalom immer dazu, im Mittelteil hätte ich fast eingefädelt. Ich will natürlich jetzt auch zu Hause zeigen, was ich kann. Das erwartet auch jeder von mir, das macht es nicht leichter. Aber vielleicht schaffe ich es, in einem von den beiden Heimrennen“, so Feller nach dem Rennen.
Im Slalom-Weltcup hält Feller nun nach drei Siegen und einem fünften Platz bei 345 Punkten und hat damit 153 Zähler Vorsprung auf den Norewger Atle Lie McGrath.
Mit Michael Matt auf Rang sieben (+1,20 Sek.) und Fabio Gstrein als Achter (+1,26 Sek.) gelang noch zwei weiteren Österreichern der Sprung in die Top 10.
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